Hier erfahren Sie mehr über Aktuelles aus unserer Praxis. Darüber hinaus haben wir eine umfangreiche Infothek zu unserem Schwerpunktthema Craniomandibuläre Dysfunktionen (CMD) für Sie zusammengestellt. Wir freuen uns, Sie informieren zu dürfen!
Als CMD-Spezialist in Darmstadt informiert Sie Dr. Georg Peter über die Erkrankung Craniomandibuläre Dysfunktion sowie über deren Diagnostik und Therapiemöglichkeiten. CMD ist einer unserer Praxisschwerpunkte. Sprechen Sie uns bei Fragen gerne an!
Der Begriff Funktionsdiagnostik bezieht sich auf Untersuchungen, die die funktionellen Aspekte von Körperstrukturen wie Muskeln, Gelenken und Zähnen bewerten, um mögliche Dysfunktionen zu identifizieren. Wir setzen das Verfahren bei Verdacht auf CMD (Craniomandibuläre Dysfunktion) ein.
Zu den häufigsten Symptomen von Craniomandibulärer Dysfunktion (CMD) gehören Kieferschmerzen, eingeschränkte Mundöffnung, Kopfschmerzen, Zähneknirschen und Ohrenschmerzen.
Stress, Zahnfehlstellungen, Zähneknirschen, Kieferverletzungen, genetische Veranlagung , muskuläre Verspannungen sowie weitere individuelle Faktoren können zur Entwicklung von CMD beitragen. Gerne beraten wir Sie hierzu persönlich.
Die Diagnose von CMD erfolgt durch eine klinische Funktionsanalyse, die verschiedene Untersuchungen der Kiefergelenke, Muskulatur und Zähne umfasst. Darüber hinaus können wir je nach Beschwerdebild und individuellem Gesundheitszustand auch bildgebende Verfahren wie MRT oder CT einsetzen.
CMD steht für Craniomandibuläre Dysfunktion, eine Störung, die die Funktion von Kiefergelenken und Muskulatur betrifft.
Ja, Verspannungen (vor allem solche im Kopf-, Nacken- oder Schulterbereich) können durch eine craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) verursacht und/oder verschärft werden.
Ja, CMD kann Kopfschmerzen verursachen, insbesondere Spannungskopfschmerzen, die auf Muskelverspannungen im Kopf- und Nackenbereich zurückzuführen sind.