7 wichtige Schritte auf dem Weg zur CMD-Diagnose

Sie befürchten, von Craniomandibulärer Dysfunktion (CMD) betroffen zu sein? Gerne unterstützen wir Sie dabei, diesem Verdacht auf den Grund zu gehen. Durch eine umfassende Diagnostik begleiten Sie Zahnarzt Dr. Georg Peter und sein Team auf dem Weg zu mehr Klarheit bezüglich Ihrer Beschwerden.

Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über 7 wichtige Schritte im Rahmen der CMD-Diagnose. Bitte beachten Sie, dass die Diagnostik immer passend zu Ihnen als Patientin oder Patient und zu Ihren Beschwerden erfolgt. Die hier aufgeführten Informationen geben Ihnen einen ersten Eindruck davon, welche Schritte erfolgen können.

1. Gespräch und erste Untersuchungen zu Ihren Symptome

Zunächst möchten wir verstehen, wie es Ihnen geht und welche möglichen CMD-Anzeichen Sie bei sich bemerkt haben. Wir erfassen also Ihre Krankengeschichte und die Symptome. Typisch für CMD sind unter anderem Kieferschmerzen, Kopfschmerzen, Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich sowie Einschränkungen beim Öffnen oder Schließen das Mundes.

2. Klinische Untersuchung des Kiefers

Eine gründliche klinische Untersuchung des Kiefers durch den CMD-Experten Dr. Georg Peter ist besonders wichtig. Dabei werden vor allem die Beweglichkeit des Kiefers, die Okklusion (Bisslage), die Muskulatur und mögliche Fehlstellungen des Kiefergelenks überprüft.

3. Funktionsanalyse und -diagnostik

Diese Analyse beinhaltet diverse Tests, um die Funktion Ihres Kiefers und des Kiefergelenks zu beurteilen. Das sind zum Beispiel gezielte Bewegungstests, aber auch Röntgenaufnahmen und ggf. weitere bildgebende Verfahren wie Magnetresonanztomographie (MRT) oder Computertomographie (CT).

4. Bissregistrierung und Okklusionsanalyse

Eine genaue Analyse der Bisslage und des Zusammenspiels der Zähne ist entscheidend für die CMD-Diagnose. Mithilfe von Bissregistrierung und Okklusionsanalyse können Dr. Peter und sein Team mögliche Störungen im Bissmuster identifizieren und beurteilen.

5. Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen

CMD ist ein komplexes Krankheitsbild. Daher ist uns die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Expertinnen und Experten in Darmstadt und der Region besonders wichtig. Zu unserem wichtigen Netzwerk im Bereich CMD gehören zum Beispiel Profis für Physiotherapie und Orthopädie. Je nachdem, welche Beschwerden Sie haben, können also ergänzende Termine in anderen fachärztlichen Praxen sinnvoll sein. Gemeinsam können wir mögliche Ursachen Ihrer Beschwerden ganzheitlich zu erfassen.

6. Differentialdiagnose

Viele Symptome von CMD sind auch typisch für andere Erkrankungen. Daher ist es wichtig, andere Ursachen für Ihre Beschwerden auszuschließen. Welche das sein könnten, hängt wiederum von Ihren Beschwerden anderen individuellen Faktoren ab. Manchmal sind beispielsweise Karies, Parodontitis oder auch neurologische Erkrankungen ein Grund für die Beschwerden. Eine sorgfältige Differentialdiagnose hilft uns dabei, Klarheit zu erhalten und schließlich die für Sie passende Behandlung einzuleiten.

7. Individuelle Therapieplanung

Basierend auf den Ergebnissen der Diagnostik wird eine individuelle Therapieplanung erstellt. Diese kann verschiedene Maßnahmen umfassen, wie z.B. Physiotherapie, Aufbissschienen, spezielle Übungen oder ggf. eine umfassende zahnmedizinische und/oder kieferorthopädische Behandlung.

Denken Sie daran: Nachdem die Diagnostik erfolgt ist, haben Sie den ersten, wichtigen Schritt bereits hinter sich. Bei Verdacht auf Craniomandibuläre Dysfunktion empfehlen wir daher, sich an unsere Praxis zu wenden, um eine umfassende Diagnostik zu starten.

Ihr CMD-Spezialist in Darmstadt berät Sie gerne.

Dr. Georg Peter hat viele Jahre Erfahrung im Bereich CMD und CMD-Diagnostik gesammelt. Durch zahlreiche Zusatzausbildungen ist er für Sie auf dem neuesten Stand. Nutzen Sie seine Expertise und sprechen Sie das Team Ihrer Zahnheilkunde Waldspirale gerne darauf an, wenn Sie CMD-Symptome bei sich bemerken.

Sie benötigen einen Zahnarzttermin in Darmstadt? Fragen Sie jetzt Ihren Termin bei Dr. Georg Peter an!