Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD). Häufig und doch oft unerkannt.

Craniomandibuläre Dysfunktionen (CMD) sind weit verbreitet. Die Schätzungen gehen auseinander, doch Statistiken zeigen, dass bis zu 25% der Bevölkerung in unterschiedlichem Maße davon betroffen sein könnten.

Symptome erkennen – der Schlüssel zur Lösung

Eine besondere Herausforderung bei CMD ist es, dass viele der Anzeichen nicht eindeutig auf diese Funktionsstörung hinweisen. Oft werden sie daher anderen Erkrankungen zugeschrieben oder ganz einfach abgetan, ohne dass weiter nach Ursachen gesucht wird. Häufig kommt es dann zur Verzögerung der Diagnose und Behandlung. Betroffene leben dann möglicherweise lange mit Beschwerden, ohne die Ursache zu kennen.

Aufklärung über CMD ist wichtig

Wir setzen uns daher sehr dafür ein, über CMD aufzuklären. So können die möglichen Symptome von CMD besser erkannt werden und wer unsicher ist, kann sich gezielt beraten lassen. Kopfschmerzen, Nackenverspannungen, Tinnitus – diese und viele weitere Symptome sollten an CMD denken lassen.

Vermeidbare Einschränkungen der Lebensqualität

Beschwerden ohne klare Ursache können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Dieser Effekt verstärkt sich, wenn lange nach Ursachen gesucht, aber keine klare Diagnose gestellt wird. Da die meisten Menschen bei den klassischen CMD-Beschwerden nicht an den Zahnarzt als Ansprechpartner denken, machen wir gerne von unserer Seite darauf aufmerksam.

Nutzen Sie die Möglichkeit einer frühzeitigen Diagnose. Sie ist der erste Schritt zur gezielten Therapie und dafür, das Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern.

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