Kann man CMD verhindern oder Risiken senken?

Craniomandibuläre Dysfunktionen (CMD) können für Betroffene nicht nur schmerzhaft, sondern auch belastend sein. Auch wenn sich die Funktionsstörung nicht in jedem Fall verhindern lässt, können Sie einige vorsorgliche Maßnahmen ergreifen. So sinkt Ihr persönliches Risiko für CMD. 

Gesunde Lebensgewohnheiten für die Kiefergesundheit: 

In jeder Lebensphase gilt: Eine ausgewogene Ernährung und ausreichende Flüssigkeitszufuhr spielen eine Schlüsselrolle für die Gesundheit. Das gilt auch im Hinblick auf CMD. So fördert beispielsweise das Kauen von nährstoffreichen, nicht zu weichen Lebensmitteln die Funktion des Kiefergelenks. Vermeiden sollten Sie dagegen das übermäßige Kauen und unnatürliche Belastungen wie das Öffnen von Verpackungen mit den Zähnen. 

Stressmanagement und Entspannungstechniken: 

Sie fühlen sich oft gestresst und unruhig? Auch das ist leider ein häufiger Auslöser für CMD. Nutzen Sie nach Möglichkeit effektive Stressbewältigungsmethoden und setzen Sie auf regelmäßige Entspannungsübungen, zum Beispiel aus den Bereichen Yoga oder Meditation. So können Sie mögliche Spannungen im Kieferbereich reduzieren und tun „ganz nebenbei“ Ihrem gesamten Körper und Ihrer Psyche etwas Gutes. 

Regelmäßige zahnärztliche Kontrollen und Früherkennung: 

Sie sind Patientin oder Patient unserer Zahnarztpraxis in Darmstadt? Gerne kümmern wir uns bei Ihren regelmäßigen Besuchen auch um die frühzeitige Erkennung möglicher Zahn- und Kieferprobleme. Dr. Georg Peter ist CMD-Spezialist und kann Sie auf erste Anzeichen von CMD untersuchen. Darüber hinaus kann das Praxisteam Ihnen weitere, präventive Maßnahmen empfehlen, um das Fortschreiten der Funktionsstörung zu verhindern. 

Bitte beachten Sie, dass die oben genannten Maßnahmen dazu beitragen können, Ihr CMD-Risiko zu senken. Darüber hinaus existieren aber immer auch individuelle Faktoren, sodass es keine Garantie gibt, CMD komplett zu verhindern. Nutzen Sie daher die Gelegenheit für regelmäßige Kontrollen und sprechen sie uns bei möglichen CMD-Anzeichen unbedingt an. So senken wir gemeinsam Ihr Risiko für die Craniomandibuläre Dysfunktion.

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